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Variante 1
Die erste der beiden erarbeiteten Konstruktionsvarianten basiert auf einem gleichmäßigen
Stützenraster zwischen denen eine Stahlkonstruktion aufgespannt wird, welche die Membranen der Dachhaut
trägt. Da die Spannseile größtenteils parallel zueinander verlaufen, lassen sich die
außerhalb der Arena zusammengefalteten Bahnen bei Bedarf einfach entlang dieser Stahlseile zusammenziehen
und überdecken so sowohl die Zuschauertribünen als auch den Bühnenbereich.
Außerdem führt das verwendete Stützenraster dazu, dass sich die Dachkonstruktion mit ihren relativ
geringen Spannweiten gut realisieren ließe. Allerdings müssen die für diese Variante notwendigen Stützen
im Zuschauerraum in Kauf genommen werden.
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